Debeka BKK - Versichertennews
18.04.2024
Eine KI als Kollegin? Die Frage spaltet derzeit Deutschlands Beschäftigte. Die Hälfte der Erwerbstätigen (51 Prozent) wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz langweilige Routineaufgaben in ihrem Job übernimmt. Aber fast ebenso viele (46 Prozent) lehnen das ab. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 511 Erwerbstätigen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. >>mehr
16.04.2024
Seit dem 01.04.2024 haben Unternehmen die Möglichkeit, bei der Bundesagentur für Arbeit ein so genanntes Qualifizierungsgeld für ihre Arbeitnehmer zu beantragen. >>mehr
11.04.2024
Mit dem Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 hat die Bundesregierung u. a. Änderungen beim Elterngeld beschlossen. >>mehr
08.04.2024
Mit der Digitalen Rentenübersicht kann sich jeder einen Überblick über seine individuellen Ansprüche im Alter aus allen drei Säulen der Altersvorsorge verschaffen. Seit dem Start Anfang des Jahres konnten bereits 1,7 Mio. Besucherinnen und Besucher auf der öffentlichen Seite der Plattform verzeichnet werden. Zudem wurden über 152.000 Anmeldungen registriert. >>mehr
05.04.2024
Eine Corona-Infektion stellt auch bei einem symptomlosen Verlauf eine Krankheit nach § 3 Abs. 1 EFZG dar, die zur Arbeitsunfähigkeit führt, wenn es dem Arbeitnehmer infolge einer behördlichen Absonderungsanordnung rechtlich unmöglich ist, die geschuldete Tätigkeit bei dem Arbeitgeber zu erbringen und eine Erbringung in der häuslichen Umgebung nicht in Betracht kommt. Zu dieser Entscheidung gelangte das Bundesarbeitsgericht (BAG) in einem aktuellen Urteil (AZ: 5 AZR 234/23). >>mehr
03.04.2024
Eine kurze Meditation am Morgen kann den gesamten Arbeitstag positiv beeinflussen und sogar noch am Abend das Wohlbefinden stärken. Das haben Forschende aus Wuppertal und Dublin herausgefunden, so eine Pressemitteilung von aponet.de, das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen. >>mehr
28.03.2024
Die Bundesregierung hat sich am Donnerstag, den 21.03.2024, darauf geeinigt, die Schriftform im Nachweisgesetz durch die Textform gem. § 126b BGB zu ersetzen. Arbeitsverträge können damit bald digital vereinbart werden, etwa durch eine E-Mail. Eine eigenhändige Unterschrift auf Papier ist dann nicht mehr nötig. Hierüber informiert die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) in einer Pressemitteilung. >>mehr
26.03.2024
Bei einem Minijob als Haushaltshilfe ist Bewegung vorprogrammiert. Dass dabei mal ein Arbeitsunfall passiert, ist also nicht ausgeschlossen. Die Minijob-Zentrale erklärt, wie sich Haushaltshilfen vor Unfällen im Haushalt schützen können und informiert zudem über das Thema Arbeitssicherheit und Gesundheit für Haushaltshilfen. >>mehr
22.03.2024
Der Beweiswert von (Folge-)Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen kann erschüttert sein, wenn der arbeitsunfähige Arbeitnehmer nach Zugang der Kündigung eine oder mehrere Folgebescheinigungen vorlegt, die passgenau die Dauer der Kündigungsfrist umfassen, und er unmittelbar nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine neue Beschäftigung aufnimmt. Zu dieser Entscheidung gelangte das Bundesarbeitsgericht (BAG) in einem aktuellen Urteil (AZ: 5 AZR 137/23). >>mehr
15.03.2024
Es gibt viele Arzneistoffe, mit denen ein zu hoher Blutdruck gesenkt werden kann. Allerdings ist nicht jeder Wirkstoff ist für jeden geeignet. Doch wie entscheiden sich Ärzte für oder gegen ein spezifisches Hochdruckmedikament oder für eine Wirkstoffkombination? Hierüber informiert aponet.de, das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen, in einer Pressemitteilung. >>mehr
13.03.2024
Am 01.03.2024 ist die zweite Stufe des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft getreten. Die Neuerungen sollen es Menschen aus Drittstaaten erleichtern, in Deutschland zu arbeiten. Hierüber informiert die Bundesregierung in einer Pressemitteilung. >>mehr
08.03.2024
Einen Rentenantrag im Internet stellen – ja, das geht! Unter www.eservice-drv.de können mit dem Antragsassistenten „eAntrag“ Anträge auf Reha oder Rente bequem von zu Hause oder unterwegs gestellt werden. Hierüber informiert die Deutsche Rentenversicherung. >>mehr
06.03.2024
Vor einigen Jahren wurde für neu abgeschlossene betriebliche und außerbetriebliche Berufsausbildungsverhältnisse eine Mindestvergütung für Auszubildende eingeführt. Nachfolgend ein Überblick über die für 2024 geltenden Werte. >>mehr
01.03.2024
Online-Plattformen für die Buchung von Arztterminen werden in Deutschland zunehmend genutzt. 27 Prozent der Deutschen haben schon einmal einen Termin über eine Online-Plattform wie Doctolib, Jameda, Clickdoc oder Termed vereinbart. Vor einem Jahr waren es noch 21 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.138 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. >>mehr
28.02.2024
Die Fähigkeit zum Mitfühlen ist erlernbar. Und dieser Prozess schließt nicht mit der Kindheit ab. Auch Erwachsene können Empathie lernen – und verlernen, wie eine Studie aus Würzburg zeigt. Hierüber informiert aponet.de, das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen, in einer Pressemitteilung. >>mehr
23.02.2024
Umzugskosten, die aus beruflichen Gründen anfallen, können als Werbungskosten vom zu versteuernden Einkommen abgezogen oder vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden. Vor einigen Wochen hat die Finanzverwaltung die neuen Pauschalen für sonstige Umzugskosten bei beruflich bedingten Wohnungswechseln ab 01.03.2024 bekannt gegeben. >>mehr
21.02.2024
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt besteht die ausgeprägte berufliche Trennung von Frauen und Männern fort – in Ost- wie in Westdeutschland. Das zeigt eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). >>mehr
16.02.2024
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 24.01.2024 Neuerungen bei der Digitalen Rentenübersicht beschlossen. Mit der sogenannten Rentenübersichtsanbindungsverordnung (RentÜAV) sollen bestimmte Vorsorgeeinrichtungen verpflichtet werden, sich bis 31.12.2024 an die Zentrale Stelle für die Digitale Rentenübersicht (ZfDR) anzubinden. Dies gilt für Vorsorgeeinrichtungen, die verpflichtet sind, mindestens einmal jährlich Standmitteilungen zu übermitteln. >>mehr
14.02.2024
Die Nutzung von E-Rezepten nimmt rasant an Fahrt auf: In den ersten zehn Tagen dieses Jahres legte die Zahl eingelöster E-Rezepte um 37 Prozent zu. Mittlerweile erhöht sich die Zahl sogar täglich um mehr als eine Million. Hierüber informiert aponet.de, das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen, in einer Pressemitteilung. >>mehr
09.02.2024
Nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) haben Betriebsräte Anspruch auf für die Betriebsratsarbeit erforderliche Schulungen, deren Kosten der Arbeitgeber zu tragen hat. Davon können Übernachtungs- und Verpflegungskosten für ein auswärtiges Präsenzseminar auch dann erfasst sein, wenn derselbe Schulungsträger ein inhaltsgleiches Webinar anbietet. >>mehr
07.02.2024
Bei 78 Prozent der Säuglinge und Kleinkinder in Deutschland ist der Gesundheitszustand „sehr gut“ – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Die Daten zeigen aber auch: Die Chancen auf ein gesundes und entwicklungsförderliches Aufwachsen sind ungleich verteilt. Die Corona-Pandemie hat diese bestehenden Ungleichheiten weiter vertieft. >>mehr
01.02.2024
Seit dem 01.01.2024 gelten neue Sachbezugswerte, etwa wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern Mahlzeiten oder freie Unterkunft gewähren. Die maßgeblichen Werte sind in der Sozialversicherungsentgeltverordnung geregelt und wurden zum Jahreswechsel an die Verbraucherpreisentwicklung angepasst. >>mehr
30.01.2024
Wer eine Erwerbsminderungsrente bezieht, kann einer Beschäftigung oder selbständigen Tätigkeit nur im Rahmen des festgestellten Leistungsvermögens nachgehen, auf dem die Erwerbsminderungsrente basiert. Wird dies nicht beachtet, ist der Anspruch auf die EM-Rente trotz Einhaltung der Hinzuverdienstgrenzen gefährdet. Hierüber informiert die Deutsche Rentenversicherung in einer Pressemitteilung. >>mehr
25.01.2024
Möglicherweise reichen schon wenige Dosen Energy-Drinks pro Monat aus, um den Schlaf zu stören: Eine große Studie aus Norwegen zeigt dosisabhängige Zusammenhänge zwischen Energy-Drinks und schlechter Schlafqualität sowie Schlaflosigkeit bei Studierenden. Hierüber informiert aponet.de, das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen, in einer Pressemitteilung. >>mehr
22.01.2024
Der Resturlaub aus den Vorjahren bleibt grundsätzlich auch über den Jahreswechsel erhalten. Damit Urlaub verfällt oder nicht mehr abgegolten werden muss, sind besondere Voraussetzungen zu erfüllen. >>mehr
17.01.2024
Der Frauenanteil in Führungsebenen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dies gilt in der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst und in den Gremien des Bundes gleichermaßen. Das geht aus der Siebten Jährlichen Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauenanteils in Führungsebenen hervor, über die die Bundesregierung den Deutschen Bundestag kürzlich unterrichtet hat (BT-Drs. 20/9850). >>mehr
15.01.2024
Der Arbeitsschutz kann in privaten Räumen nur in begrenztem Umfang kontrolliert werden. Eine Entsprechende Information ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der ehemaligen Linksfraktion im Bundestag, die sich mit Themen rund um das Homeoffice als Arbeitsform befasst (BT-Drs. 20/9573 und 20/9982). >>mehr
11.01.2024
Die Harnblasenkrebserkrankung eines Schweißers kann wegen der beruflichen Einwirkung aromatischer Amine trotz langjährigen Rauchens als Berufskrankheit anerkannt werden, wenn der Nikotinkonsum nach jahrelanger Abstinenz nicht mehr hinreichend wahrscheinlich die Krebserkrankung verursacht hat. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts entschieden (AZ: B 2 U 8/21 R). >>mehr
09.01.2024
Gute Nachrichten gibt es für Familien mit kleinen Einkommen. Zum 01.01. 2024 ist der Höchstbetrag für den Kinderzuschlag von bisher 250 Euro auf 292 Euro pro Kind und Monat gestiegen. Hierüber informiert die Bundesagentur für Arbeit in einer Pressemitteilung. >>mehr
04.01.2024
Mehr Sport treiben, gesünder ernähren, häufiger Freunde treffen – und Handyzeit reduzieren? 41 Prozent der Deutschen, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, haben sich für das neue Jahr eine digitale Auszeit vorgenommen – und zwar im Schnitt für genau eine Woche. 7 Prozent wollen dabei im Jahr 2024 nur für einen Tag digital fasten, 13 Prozent für mehrere Tage, 7 Prozent für eine Woche und 14 Prozent noch länger. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.006 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. >>mehr